Kappelrodeck – ein Ort der Lebensfreude

Blick auf Kirche von Kappelrodeck

Während meiner Reise nach Rosenheim stieß ich auf einen faszinierenden Honiglikör namens Moorbiene in Kolbermoor. Er legte die Spur bis zur Moorbirne nach Kappelrodeck im idyllischen Achertal. Hier bot sich mir das Vergnügen, jene Destillerie zu besuchen, die diesen einzigartigen Williams-Brand produziert. 

Hier mein Bericht zur Moorbiene;

Die Anreise nach Kappelrodeck verlief wunderbar, zuerst mit der Rheintalbahn nach Achern und schliesslich mit der Achertalbahn weiter. Meinen Weg säumten zahlreiche Obstbäume.

Das Dorfbild prägen eine malerische Kirche, reizvolle Fachwerkhäuser und das majestätische Schloss Rodeck, welches wie ein Wächter über dem Ort thront.

Acherntalbahn vor Brücke
Achertalbahn

Besonders hervorzuheben ist natürlich auch der Dasenstein, der oberhalb der Weinberge emporragt und eine Schlüsselrolle im Weinbau Badens’ spielt. Dort wo einst die ersten Reben gepflanzt wurden befindet er sich und entspricht einem Zeugnis der tiefverwurzelten Weinbautradition der Region.

Die Acher, die durch Kappelrodeck fließt, trägt zusätzlich zum malerischen Charme des Ortes bei, ebenso einige Häuser, die liebevoll als «Venedig von Kappelrodeck» bezeichnet werden. 

Meine Unterkunft befand sich in einer Ferienwohnung direkt am Weinberg, und zwar nur einen Steinwurf vom Bahnhof entfernt. Auf ihrer Terrasse konnte ich einen unvergesslich netten Abend genießen. 

Weitere Informationen zu dieser bezaubernden Unterkunft finden Sie hier:
Ferien am Weinberg

Ein weiteres Highlight meines Besuchs war die Teilnahme an der Fasnacht. Die Narren von Kappelrodeck ziehen durch die acht Wirtshäuser des Ortes und geben ihr Programm zum Besten. Die ausgelassene Feierstimmung, gepaart mit kreativen Einlagen für die Gäste, riefen an diesem Abend ein wirklich schönes Erlebnis hervor. 

Kappelrodeck beherbergt auch ein Bürgerzentrum, das KaM-In, an welcher Stelle ich die Gelegenheit wahrnahm, in zwei inspirierenden Büchern zu schmökern.
Beide bieten sie wertvolle Impulse für die Zukunftsgestaltung:

– Philipp Blom mit «Was auf dem Spiel steht»
– Alexander Dill mit «Gemeinsam sind wir reich»

Touristinformation Kappelrodeck
Hauptstraße 65
D-77876 Kappelrodeck

+49 7842 802 10
tourist-info@kappelrodeck.de
kappelrodeck.de

Ein Besuch in Kappelrodeck bietet die Gelegenheit, exzellente regionale Produkte zu kosten und erholsame Spaziergänge zu unternehmen. Der Schwarzwald lädt zu weiteren schönen Ausflügen und Wanderungen ein.

Nationalpark Schwarzwald – Natur bewahren

Naturparkzentrum toter Baum, zeigt, wie wieder Leben entsteht

Der Schwarzwald, ein sensationelles Gebirge im Westen Baden-Württembergs, erstreckt sich entlang der rechten Seite des Rheins, majestätisch und zugleich herzlieb versprüht er seinen Zauber. Auf unserer Webseite präsentieren wir zwar vorwiegend Städte Badens’, doch kein Besuch in der Region wäre vollständig ohne die Erkundung des Schwarzwalds.

Dieses Naturwunder bietet Reisenden neben dichten Wäldern, dem intensiven Geruch von Nadelhölzern und malerischen Ortschaften auch atemberaubende Aussichten auf seine umliegenden Täler.

Während eines Ausflugs nach Achern nahmen wir die Gelegenheit wahr, den Mummelsee zu besuchen, den wir in einem verträumten Nebelmeer erlebten.

Anschließend führte uns eine Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Nationalparkzentrum Ruhestein, dem Infozentrum des Nationalparks Schwarzwald. 

Nationalparkzentrum Aussenansicht
Nationalparkzentrum

Das Museum vor Ort vermittelt eindrucksvoll, wie ein Wald als Lebensraum funktioniert. Besucher erhalten anschauliche Einblicke in die Natur.

Besonders fesselt die verborgene Welt des Waldes mit seinen Mikroorganismen und einem eng verzahnten Netzwerk, das durch Pilze ermöglicht wird. Der Wald präsentiert sich als ein faszinierendes Mysterium.

Nationalparkzentrum Unterwelt, Pilzverflechtung
Nationalparkzentrum Unterwelt

Im Nationalpark Schwarzwald steht der Grundsatz im Vordergrund, dass die Natur den Raum zurückerobern soll, um sich selbst zu regenerieren; hier die Anfahrt mit Auto, sollten Sie von Zürich aus fahren.
Dieser grüne Raum lehrt uns, dass die Natur weit mehr vermag, als wir oft annehmen. Die Wälder schaffen nicht nur Freude, sondern auch eine Demut vermittelnde Erfahrung gegenüber des Lebens.

Nationalpark Schwarzwald
Schwarzwaldhochstraße 2
D-77889 Seebach

+49 7449 – 929980
info@nlp.bwl.de
nationalpark-schwarzwald.de

Achern am Fuss vom Schwarzwald

Denkmal Achern am Adlerplatz

Der Ortenaukreis, nördlich von Offenburg gelegen, ist eine Region, die für ihre malerischen Städte und die idyllische Landschaft bekannt ist. Eine dieser Städte ist Achern. Die Einkaufsstadt wird weit über ihre Grenzen hinaus geschätzt. Während unseres Besuchs in der Region übernachteten wir in Kappelrodeck, einer besonderen Gemeinde, worüber wir ebenfalls berichten werden. Von Achern aus unternahmen wir eine Exkursion in den Schwarzwald und erlebten im dichten Nebel am Mummelsee jene unverwechselbar-mystische Atmosphäre.

Die Stadt Achern zeichnet sich durch eine Vielzahl von charmanten Cafés, Modegeschäften und weiteren Einzelhandelsangeboten aus, welche sie zu einem attraktiven Ziel für Shoppingbegeisterte machen. Es steht noch aus, einige dieser Cafés näher zu porträtieren, um die Vielfalt und Einzigartigkeit ihrer lokalen Gastronomie hervorzuheben.

Rathaus von Achern
Rathaus

Ein besonderer Aspekt von Achern ist seine Geschichte der Illenau, einer ehemaligen Psychiatrie, die als fortschrittliche Einrichtung im Herzogtum Baden gegründet wurde. Dort wurde hohen Wert auf die menschliche und würdevolle Behandlung der Patienten gelegt, mit Absicht, diese zu heilen. Die Illenau ist nicht nur aufgrund ihrer ausgedehnten Anlage bemerkenswert, sondern auch wegen ihres interessanten Museums, das Einblicke in die Geschichte der Psychiatrie und die Behandlungsmethoden der damaligen Zeit bietet.

Ebenso beeindruckt der sorgfältig angelegte Friedhof, der sowohl den verstorbenen Patienten als auch den Mitarbeitern gewidmet ist und als Zeichen des Respekts und der Wertschätzung gegenüber allen Mitgliedern der Illenau-Gemeinschaft gilt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Achern mit seiner reichen Geschichte, kulturellen Vielfalt und seinem breiten Angebot an Einkaufsmöglichkeiten einer lohnenswerten Destination für Besucher aus nah und fern entspricht. Die Stadt bietet eine perfekte Mischung aus kulturellen Sehenswürdigkeiten und städtisch-modernem Leben. Überdies ist sie in die atemberaubende Kulisse des Schwarzwaldes eingebettet.

Touristinformation Achern
Rathausplatz 1
D-77855 Achern

+49 7841 642 1900
touristinfo@achern.de
achertal.de

Vitra Design Museum in Weil: Meisterwerk der Architektur und Designkunst

In der malerischen Region Basel, die für ihre Weltklasse-Museen bekannt ist, erhebt sich das Vitra Design Museum. Hier in Weil am Rhein steht es als Juwel der Architektur und des Designs. Das für seine wechselnden Ausstellungen berühmte Museum ist nicht nur ein Schauplatz für außergewöhnliche Designwerke, sondern auch ein architektonisches Meisterwerk. Der renommierte Architekt Frank Gehry entwarf das Gebäude.

Die Gebäude sind Denkmäler moderner Architektur. Gehrys’ Design bricht mit traditionellen Bauformen und schafft eine faszinierende Komposition aus Formen, die sowohl überraschend als auch harmonisch ist. Dieses architektonische Wunderwerk bietet den perfekten Rahmen für Präsentationen von Designobjekten und spiegelt jene Innovationskraft und Kreativität wieder, die auch seine Museumsgalerie verkörpert.

Im Herzen des Museums befindet sich das Vitra Haus, eine beeindruckende Möbelausstellung, welche Designliebhaber aus aller Welt anzieht. Ebenso findet man hier eine breite Palette an modernen Sitzgelegenheiten, die sowohl funktionalen als auch ästhetischen Anforderungen gerecht werden. Besonders bemerkenswert muten die Wanduhren im Stil von George Nelson an, die eine Komposition aus praktischer Funktionalität und künstlerischem Ausdruck darstellen.

Die Ausstellungen des Museums sind eine Hommage an die Innen- und Außenarchitektur und zeigen die Vielfalt dieser Kunstformen. Besucher können durch verschiedene Epochen hindurch die Evolution des Designs erleben und erkennen, wie in verschiedenen Kontexten Form und Farbe variiert wurden. Diese Erfahrung wird durch den Parcours um das Fabrikgelände herum ergänzt. Immer wieder mit neuen Einsichten und Perspektiven vermag dieser Weg zu überraschen.

Das Vitra Design Museum ist ein lebendiges Zentrum der Designkultur. Es ehrt nicht nur die Meisterwerke der Architektur und des Designs, sondern inspiriert auch zukünftige Generationen von Designern und Architekten. Ein Besuch in diesem Museum ist ein unvergessliches Erlebnis für jeden, der sich für die Kunst des Designs und die Schönheit der Architektur begeistert.

Vitra Design Museum
Charles-Eames-Str. 2
D-79576 Weil am Rhein

+49 7621 702 3200
info@design-museum.de
design-museum.de

Vitra. nennt sich heute auch ein bekannter Möbelhersteller.

Geschichte der Rheinschifffahrt und Laufenburg

1978 vermachte Sophie Rüscher der Stadt Laufenburg testamentarisch ihr Haus an der Fischergasse 14 zur Gründung eines Ortsmuseums. Dazu wurde ein Museumsverein am 18. September 1978 mit gegen einhundert Mitgliedern aus der Taufe gehoben. Die Liegenschaft wurde erworben, und dank eines zinslosen Darlehens der Einwohnergemeinde konnte die Renovation der Liegenschaft mit viel Eigenleistung erfolgen. So gelang es auch, die einmaligen Fassadenmalereien zu erhalten.

Im Museum besteht eine schöne Ausstellung auf zwei Etagen, zum einen die Geschichte der Schifffahrt, der man einst wegen des Rheingefälle für den Transport hohe Bedeutung zuteilwerden ließ; aber die durch den Bau des Kraftwerks verschwand. Auf der anderen Seite werden zahlreiche Bilder und Möbelstücke aus jener alten Zeit gezeigt.

Folgendes Lied von mir zu Laufenburg, einem Ort, der bedeutsam für die Stromwirtschaft in Europa ist. Hingegen heutzutage werden diese Geschäfte vor allem an der Europäischen Strombörse EEX in Leipzig abgewickelt. 

Das Museum Schiff versteht sich als Heimatmuseum. Es dokumentiert die Geschichte der am Rheinufer gegenüberliegenden Laufenburger Städte, einmal im Aargau und ferner in Baden. Sonderausstellungen wiederholen sich zyklisch.

Die Liegenschaft Schiff beherbergt neben dem Museum ein Trauzimmer, die Zunftstube der «Narro-Alt-Fischerzunft 1386» sowie das Kellerlokal «Salmigrotte» der Fasnachtsgesellschaft «Salmfänger». Diese Räume können gemietet werden. 

Museum Schiff
Fischergasse 14
CH-5080 Laufenburg

+41 62 874 22 43
info@museum-schiff.ch
museum-schiff.ch

Öffnungszeiten:
Mittwoch 14 bis 16 Uhr
Samstag/Sonntag 14 bis 17 Uhr

In der Region etwas bewirken!

Baden, mein Lebensmittelpunkt, nach einer Inforeise in das österreichische Baden baute ich die darin anbelangende Webseite auf, um meine Eindrücke zu dokumentieren. Ferner packe ich Inhalte aus Baden in der Schweiz dazu und besuche die deutsche Region Baden. 

Ursprünglich mochte ich hier Bäderreisen integrieren, überlegte mir den Schwerpunkt bei den Bädern in der Egronet Region zu belassen. Dazu gehört meine Heimat, das Fichtelgebirge. Da beide Themen reichlich Inhalte übermitteln können, beschloss ich hierzu die seperate Seite «baeder.reisen» zu bauen.

Das deutsche Baden

Für die Webseite hier dokumentiere ich Reiseziele im nah gelegenen Schwarzwald, wie St. Blasien oder die Rothaus Brauerei. Viel Arbeit, wenig Zuspruch. Wie kann ich touristische Anbieter überzeugen auf gute Inhalte zu schaffen, die langfristig im Internet publiziert sind?

Warum i54.ch

Die Webseite Badenreisen verfügt über die große Stärke, dass ich lokale Informationen zu Reisen veröffentlichen kann. Vor ein paar Jahren startete ich zudem mit «Nachbarschaften». Unter «i54.ch» habe ich die Ideen dazu gebündelt und viele Inhalte veröffentlicht. 

Ideen mit Leben zu füllen ist eine Aufgabe, die ich gerne annehme. Zwei Ideen, die ich mal umfassend angehen müsste sind «die Nachbarschaftshilfe» und «der Freundefinder». Was ich damit möchte, ist bereits dokumentiert. 

Wie kann ich die Projekte in den Markt bringen? «Ohne Moos nix los,» daher auch hier die Bitte an Sie «MitMacher» zu werden. Internet kann Spaß bereiten, und ich gebe mein Wissen gerne weiter. 

Lassen Sie uns Inhalte zur Region Baden gestalten, und lernen Sie bei der Gelegenheit Baden bei Wien kennen oder die vielen Orte «ennet der deutschen Grenze». Gerne lade ich Sie dazu ein!

Die Organisation für meinen Stand in der Badstrasse zum Bäderfest hat perfekt geklappt. Das Bäderfest ein schöner Anlass, freuen wir uns auf weitere Veranstaltungen und Begegnungen.

Zu Besuch im Hüsli, Wohnhaus von Professor Brinkmann

Im schönen Schwarzwaldort Grafenhausen liegt etwas ausserhalb hinter der Tourismusinformation das Volkskundemuseum Hüsli. Von der Strasse gut sichtbar die beiden Tannenzapfen, das Volkskunde leicht versteckt.

Tannenzäpfle vor Brauerei Rothaus

Es ist ein wunderschönes Schwarzwaldhaus, in der bis zu ihrem 100.-en Lebensjahr Helene Siegfried lebte. Sie war eine erfolgreiche Konzertsängerin, schrieb Bücher und zog nach dem Zweiten Weltkrieg für immer in das Hüsli, dass sie bisher nur als Sommerhaus genutzt hatte.

Helene Siegfried führte ein einfaches Leben und sammelte Schwarzwälder Alltagsgegenstände, die heute antik sind und einen Einblick in die reiche Handwerkskunst geben, von Uhren, Möbeln, Stickereien, Porzellan, Malereien bis über Gemälde. An die frühere Zeit gedenken Schlafzimmer, Wohnzimmer und die Küche.

Bekannt wurde das Hüsli durch die Fernsehserie Schwarzwaldklinik als Wohnhaus von Professor Brinkmann (Klaus Wussow). Reine Fantasie, gelebt hat er nie im Hüsli, doch das Schwarzwälder Haus mit Garten, «einfach traumhaft.» Dem Hüsli bescherte die TV Serie beachtliche Besucherströme. Die Sendung tat dem Schwarzwald gut.

Freundlicher Empfang im Hüsli

Heute ist das Hüsli ein beschaulicher, freundlicher Ort in wunderschöner Umgebung. Eine Wanderung zum Schlüchtsee und in den Schlühüwana Park sorgt für frische Luft in wunderbar beseelter Natur. Im Abschluss lohnt sich der Besuch in die Brauerei Rothaus, nur wenige Schritte von der Tourismusinformation entfernt.

Volkskundemuseum Hüsli
Am Hüsli 1
D-79865 Grafenhausen-Rothaus

+49 77 48 212
huesli@landkreis-waldshut.de
hüsli-museum.de

Hier noch eine Folge der Schwarzwaldklinik;

Mein Leben in Baden

Seit 2001 lebe ich in der Region, seit bald zwei Jahren am Stadtrand von Baden, im Brisgi. Eine kleine Welt, wie dies für die Schweiz gilt. Die meisten Menschen kennen gerade mal ihre Nachbarschaft.

Obwohl die Busverbindungen gut sind, bin ich gerne mit dem Velo unterwegs, ein wenig Unabhängigkeit, trotz einer Steigung vom Brisgi auf die Bruggerstrasse. Nun auf dieser verkehrsreichen Straße, bevor ich dank einer Unterführung in die Römerstrasse gelange und dort gemächlich zum Bahnhof und ins Zentrum.

Ich sollte diese Tour öfters machen. denn immer wenn ich zum Theaterplatz fahre, um meine Lieder zu spielen, reflektiere ich zu Texten und Melodien. Dort ist auch meistens jemand, den ich anspreche. 

Zu oft bleibe ich in meiner Wohnung, statt mich dank Begegnungen weiter zu entwickeln. Mein Reisejournalismus interessiert bestimmt viele, und sofern ich darüber spreche, fließen neue Gedanken. Ein Lied, das hier gut passt;

Als Liedermacher und Reisejournalisten sehe ich mich, bin gerne unterwegs, vor allem in heimischen Gefilden. Baden erlebe ich als weltoffen und tolerant, kulturell reich bestückt, woraus ich mehr machen werde. Ob dies politisches Engagement bedeutet oder mein Wissen zum Internet weiterzugeben, zig Ansätze lassen sich hier weiterverfolgen .

Vielleicht mehr zu Baden schreiben?
Jene Themen beleuchten, welche eben Reiseführer selten in den Fokus stellen? Ich werde solche Themen in jedem Fall auf meiner Webseite zu Schweizreisen veröffentlichen. Gerne möchte ich als Gästebetreuer Touristen Baden aus meiner Sicht zeigen. 

Auf der Webseite zur Schweiz lege ich den Schwerpunkt auf Baden und meiner früheren Heimat Luzern.

Da lade ich Sie gerne ein! Stets bin ich neugierig auf gemeinsame Entdeckungen! 

Wenn Sie an meinem Leben in Baden interessiert sind, lade ich Sie gerne dazu ein mich als Gästebetreuer zu buchen.
Hier meine Webseite dazu;

Friends.Guide

Ein Konzert im Alten Friedhof

Wenn ich unterwegs bin, spiele ich gerne in Parks. So auch bei meinem Besuch in Freiburg. Kaum im Hotel angekommen, habe ich schon die Gitarre ausgepackt und bin bei strahlendem Wetter Richtung Stadtmitte losgezogen.

In einem Kloster habe ich meinen Notenständer aufgestellt und gespielt. Keine klassische Sehenswürdigkeit, keine Touristen, keine Zuhörer.

Nachdem ich mit ein paar Stücken fertig geworden bin, kontaktiere ich nun Bewohner wie Nonnen. Sie halten mich tatsächlich für einen Bettler und schütteln ihren Kopf, ich kann dennoch nette Gespräche führen.

Ja, wie gehen wir eigentlich mit «Bettlern» um? Jeder kann in eine solche Situation geraten.

Einerseits suche ich die Ruhe andererseits Gespräche. Vor allem wünsche ich nicht, dass mich die Leute in Massen achtlos passieren.

Eine Bewohnerin hat mir den alten Friedhof empfohlen. In der Tat ein schöner & eigentümlich wild wirkender Ort. Es haben sich dort einige auf Bänken niedergelassen und mir zugehört und ein paar junge Leute Kreuze abgemalt.

Wir haben beispielsweise über die Friedhofsruhe diskutiert, welche im Alten Friedhof nicht mehr gilt. Spielen ist ausdrücklich erlaubt, und in dessen Kapelle finden kleine Konzert statt. «Ja, ich sollte spielen», hat mir eine ältere Dame zugesprochen.

Angenehme Gespräche, Komplimente, so dürften Konzerte immer sein!

Textlich optimiert von;
ajnos.k@gmail.com

Beethoven – Superstar in Baden

Beethoven war bei den Badener eher unbeliebt. Als Choleriker und Pfennigfuchser galt er, beschwerte sich laufend und scherte sich nicht um seine Nachbarn, wenn er zu unmöglichen Zeiten lärmte, stampfe und klimperte.

Nicht nur von ihm waren zu seiner Lebenszeit meisterhafte Weltkulturerben der Musik entstanden; «die Europahymne» jedenfalls hatte der schrullige Beethoven komponiert. Doch auch etliche andere Meisterwerke. Er liebte kräftige Töne, und das schöne, österreichische Baden wirkte auf ihn, – insbesondere auf seine Gesundheit -, als wahre Zauberkraft. Selbst mit Taubheit komponierte er noch Meisterwerke. Er wanderte verliebt in die Landschaft durch das Helenental.
Sein Wohnhaus ist heute öffentlich zugänglich.

«Baden Tourismus» bietet einen Ausflug zu Beethoven;

  • Übernachtung mit Frühstück
  • Willkommensgruss
  • Beethoven Informationsmappe
  • Eintrittskarte ins Beethovenhaus
  • Beethoven Schokolade
  • Beethoven Medaille von der Sparkasse Baden

Beethovenhaus
Rathausgasse 10
2500 Baden

+43 2252 86 800 630
willkommen@beethovenhaus-baden.at
www.beethovenhaus-baden.at



Textlich & illustrativ optimiert
von; ajnos.k@gmail.com