Im September 2019 konnte ich drei Tage in Baden bei Wien erleben. Die Anreise gestaltete ich mit der Bahn. Im Nachtzug allein mit vier Frauen, wir führten lustige Gespräche, lachten viel. Von Wien Meidling reiste ich mit der Badener Bahn an. Dort wurde ich als Schwarzfahrer identifiziert, ich hatte keine Zeit mehr mir vorher ein Ticket zu kaufen.
«Die verstehen keinen Spass, denn der ÖBB Tarif ist um Euro 1,50 günstiger als andere Tarife für nicht Ortsansässige.»
Das Hotel «At the Park» sowie meine Ausflüge wurden durch «Mondial Reisen» arrangiert. Mit dem Hotel am Kurpark war ich zufrieden, ein paar Meter weiter liegt der Herzoghof, ebenfalls ein schönes 4* Hotel. Hier das Programm, zur Nachahmung wärmstens empfohlen;



Nachdem ich im Hotel eingecheckt war, mochte ich unbedingt die Wiener Kaffeehaustradition erleben, ein paar Meter entfernt lag das Kaffeehaus Clementine. Dort genoss ich eine feine Torte und einen wohlschmeckenden, heissen Kakao und atmete die Kaffeehausatmosphäre ein. Mit der Besitzerin danach ein ausführliches Fachsimpeln über meinen Projekt «Cafereisen».
Cafereisen – Cafés entdecken
Nach einer kurzen Begrüssung und Programmvorstellung besuchten wir die Fotoausstellung von La Gacilly. Ihr widmete ich einen Beitrag;
Fotoausstellung La Gacilly Baden
Auf dem Rückweg zeigte uns die Reiseführerin das Schloss Weikersdorf;


Ins Programm nahmen wir nächsten Tags eine Radtour in den Wienerwald auf, und das Kloster Heiligkreuz besichtigten wir in Begleitung einer wunderbaren Führung, dem Mönch Johannes;
Beitrag zur Radtour auf Zweirad Reisen
Beitrag über das Kloster Heiligkreuz



Am Abend erlebten wir die Genussmeile. Auf einer Strecke von zwölf Kilometer findet sich der grösste Ausschank in Österreich. Alle 100 Meter wartet ein Stand, um feinen Wein oder Essen zu reichen.


